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Diamonds aushängen ist bei Carbon nicht nötig. Dreipunktlagerung ist sinnvoll, gegebenfalls auch durch Aufhängen. Am wichtigsten ist aber, ein Herunterfallen des Masts und jede Form von punktueller Belastung (durch darauffallende Gegenstände etc.) zu vermeiden. Sowas mögen Carbonmasten gar nicht. Fa...

Es sind sogar 87,5 Prozent. 3 klar dafür, einer unentschieden, wenn ich es richtig interpretiere.

Kann mich auch nur anschließen. Das ist eine nervige Regel, dass man nur ein Segel einsetzen kann. Hat in der Praxis null Vorteile. Ich schreibe das als bekennender Low Budget Classic-Segler, der bei Starkwind lieber einen alten flachen Lappen hochziehen mag

In der Regel taucht der Mast beim Kentern nur mit den oberen zwei Metern ein. Undichtigkeiten weiter unten sind daher nicht so schlimm. Ganz unten am Fuß sind sie sogar gut, damit eingetretenes Wasser ablaufen kann nach dem Aufrichten.

3mm sind üblich. Wichtig ist aber, ob es optimierter Dynaform Draht ist oder normaler Litzendraht. So oder so die Sache mit einem Profi klären und auch von ihm die Terminals pressen lassen. Wantbruch ist in den allermeisten Fällen eine Folge mangelhafter Verarbeitung, weniger des Materials als solch...

Fünf bis sechs Grad achterlicher Mastfall sind Standard. Als
Nulllinie zur Messung eignet sich der Heckspiegel, er ragt im rechten Winkel gen Himmel.

Generell sind Mastbrüche inzwischen beim A Cat recht selten. Die Qualität der Masten ist sehr gut. Aber bei Bootspeeds von 20 Knoten plus wirken eben gewaltige Kräfte. Übrigens brechen Wanten und Vorstage ganz gern, daher immer gut kontrollieren. Eine Drahtlitze beschädigt, korrodiert oder verbogen?...

Ahoi Jörg, der Mast am Gardasee brach in einer Halse bei sehr viel Wind (zu viel), ohne Kenterung. Nicht bei Überdruck segeln ist allgemein die beste Vermeidungsmassnahme. Desweiteren nicht zu viel Cunningham auf dem Downwind, beim Stecker wirken sonst zu grosse Kräfte. Carbonmasten brechen seltener...

Nein, der ist nicht 2,50 breit, sondern ein klassenkonformer A Cat. Ganz sicher, kenne das Boot

Heute zunaechst halbwegs moderate Bedingungen für die Foiler, doch der Wind nahm stetig zu. Viele Stunts, einiger Bruch, mehrere perforierte Boote. Als dann die Classics auslaufen sollten, herrschten vor Torbole heftige Bedingungen. Die Häffte der Flotte legte gar nicht erst ab, ein paar probierten ...